Bei den Beiträgen die Ihr gelesen habt, war wahrscheinlich leicht zu erkennen wer sie schreibt… Was hinter den Kulissen passierte war ja nicht zu lesen z.B. war es doch recht sinnvoll dass Jenni meine Beiträge Korrektur-gelesen hat, ich schreibe manchmal zu schnell, manchmal ist auch die Rechtschreibung oder Gramatik nicht astrein, aber so ist das manchmal.
Ein schöner Verschreiber war z.B. die „Ministrantenblablase“ oder die „Maräne“ – die ist übrigens noch drin, fanden wir irgendwie lustig.
Bei Starbucks muss man ja immer seinen Namen angeben, sodass dieser ausgerufen werden kann wenn der Kaffee fertig ist, ich scheine so eine beschissene Aussprache zu haben, dass immer „Robin“ auf den Bechern steht – übrigens nicht nur bei der namhaften Kaffekette. Ich wollte mit zwischenzeitlich schon einen neuen Namen zulegen Luke oder Kevin wären cool gewesen, da ich aber Angst hatte die Bestellung zu überhören hab ich einfach auf Robin gehört.
Schön waren auch Jennis Routenbeschreibungen, du musst hier links und hält den rechten Arm nach aussen. Nach dem dritten mal hintereinander muss man sich dann doch mal wegschmeißen.
Herrlich war es auch immer wenn wir uns was zu essen bestellt haben, irgendwie hatte einer von uns immer was komisches, bei mir war das schlimmste Poutines – Pommes mit Morzarella, Frühlingszwiebeln und einer sauer-scharfen Soße. *pfuibah* – Wo wir grad beim Essen sind, mittlerweile haben wir bei so ziemlich jedem Essen und Trinken das Gefühl, dass unsere Zähne jeden Moment vor Zucker rausfallen, ist teilweise schon recht krass. Da wollten wir gestern zum beispiel ein Wasser mit Geschmack. Wir dachten uns , „uh, sogar mit Kohlensäure“ das nehmen wir – War dummerweise kein Wasser mit Limette und Kohlensäure sondern Zuckerwasser das etwas säuerlicher als normale Limo ist. Positiv überrascht waren wir dann aber z.b. von hausgemachten Limonaden oder ungesüßten Eistees in dem ein oder anderen Restaurant.
Teuer sind in den USA wie auch in Kanada übrigens frische Lebensmittel, Obst und Gemüse ist ca 50% teurer als bei uns, daher waren wir immer froh in den Hotels, Motels und Hostels Obst mitzunehmen und zum Nachtessen zu verspeisen.